Erziehung nach vielen Hunden

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Chilli
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Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Chilli » 11. Feb 2011, 22:31

Also, ich hab gerade das Bedürfniss über bestimmte Erziehungsmethoden heruziehen 8-) hab ich manchmal, nicht nur in der Erziehung :D
Tja, es war ganz zu Anfang in Chilli´s Leben, im ersten Jahr bei uns. Mein Mann ging zum Nachbarn rüber, Chilli sollte mit. Wir haben die Gärten nur durch einen Zaun mit Tor getrennt. Chilli war nicht älter als 6 Monate. Genau kann ich das nicht mehr eingrenzen... :oops:
Also, Niels geht mit Chilli zum Nachbarn, Nachbar und Nachbarin drehen den kleinen Junghund auf, geht ja verdammt schnell in dem Alter...
Was macht Chilli?!? Springt an einem oder beiden hoch, wie gesagt: sie war noch nicht älter als 6 Monate...
Chilli wird von der Nachbarin am Hals gepackt und auf den Boden geworfen. Vermutlich hat sie noch verbal ein´s drübergebraten. Ich war leider nicht dabei...Niels hat die Situation auch nicht mitbekommen.

Chilli ist den Beiden nicht böse, sie mag sie immer noch. Manchmal hab ich den Eindruck, dass sie sich mehr über den Nachbar freut als über mich :(
Ja, ich bin Eifersüchtig :oops: Vor allem, weil der/ die Nachbar den Hund aufhetzt und plötzlich ist alles zuviel, muß SOFORT auf -10 gefahren werden. Chilli akzeptiert das, schaut etwas dröselig aber ok...ist halt so!

Warum klappt das bei mir nicht, muß ich wirklich so gegen meinen Hund vorgehen? Erst in den Würgegriff, auf den Rücken geschmissen und dann darf ich tun und lassen was ich will?
Eine ratlose Dany... :(
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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Xtina » 12. Feb 2011, 11:29

Die Methode find ich auch nicht besonders toll. Vermeide das auch solange es geht. 'Aber wenn man guckt, wie Briards miteinander umgehen, wie oft meine Kleine, wenn sie dreist wird von den anderen auf den Buckel gelegt wird, dann ist das durchaus eine Sprache, die sie verstehen. Und ein Hund hängt sich instinktiv an die Personen, die klar ihren Standpunkt durchsetzen. Da haben sie im Rudel die besten Überlebungs chancen.

Und meine so freundliche und aufgeschlossene Fine, 10 Monate alt, hat im Moment die Idee, dass sie um sich beißt, wenn ich sie an der Leine habe und sie zu anderen Hunden möchte. Da hab ich sie auf dem Hundeplatz auch schon auf den Rücken geschmissen, weil das ja nun gar nicht geht. Da bin ich mit schimpfen und festhalten und in die Augen gucken nicht weitergekommen. Den Rückenwurf hat sie auch sofort verstanden, das hat sie dort nicht noch mal probiert. Da sie aber ein total willensstarker Hund ist, werd ich das wohl noch öfter tun müssen.

Das Chilli das in dem jungen Alter so hingenommen hat und nicht ängstlich auf den Nachbarn reagiert, zeigt, dass er da den richtigen Ton getroffen hat.
Obwohl, wenn ein Fremder das mit einem meiner Hunde machen würde, hätte der auch für die nächsten paar Tage keine Ohren mehr.
Ein Leben ohne Briard ist möglich, aber trist,

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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Hedi » 14. Feb 2011, 20:04

Früher war ich auch ein reiner "Wattebäuschchenwerfer" - heute sehe ich den Umgang mit meinen Hunden anders.
Grundsätzlich bin ich freundlich im Umgang mit den Hunden, aber wenn es sein muss, bin ich auch schon mal körperlich.
Das beste Beispiel ist eine alte Hündin, die meinen Rüden als Welpen extrem untergeordnet hat, also richtig auf den Boden getackert :mrgreen: . Luca liebt sie heiß und innig, er weiß genau, dass sie alles im Griff hat und er sich voll auf sie verlassen kann.
Genau das möchte ich meinen Hunden auch bieten: Sichere Führung, klare Grenzen und Konsequenz.
Ich würde meine Hunde nie schlagen, aber durchaus mal am Kragen packen oder wegschubsen.
Bei uns läuft es im Großen und Ganzen sehr gut - ich glaube schon, dass meine Hunde gern bei und mit mir leben ;)
Liebe Grüße von Hedi, Zoe, Jasper, Bentje und Hundeengel Luca
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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Palatin Du Rhin » 16. Feb 2011, 17:09

Ich habe mein Wollknäul 3 oder 4mal auf den Rücken gedreht. Davon meist nur um Stärke zu demonstrieren. (Ausnahme- rennt aus dem Hof nem Zwergenhund hinterher und zwickt den-- föllig gaga-- der König)
Zur Erziehung, weil ich ein bestimmtes Verhalten von ihm wollte, habe ich es nie gebraucht. Es hat sich immer aus dem Spiel entwickelt. Das Spiel wurde immer heftiger-- wir spielen sehr kräftig-- und iergendwann merkst du, der domestizierte Wolf frägt nach der Rangordnung. Das letzte mal hat er mit 3 Jahren danach gefragt. Seitdem (2 Jahre) ist Ruhe im Karton.
Während des Spiels wende ich durchaus auch Kraft an. (er ja auch). Ich glaube ganz ohne körperliche Stärke zu zeigen funktioniert die Bärenerziehung nicht.
Während der Erziehung lege ich keine Hand an ihn. Kein Zerren, Schieben oder am Halsband ziehen. Aber ich beharre penetrant auf die Erfüllung meiner Wünsche. Dh. wenn ich Ihn abrufe bewege ich mich keinen cm auf ihn zu, auch wenn das mal 2 Minuten dauern kann. Ebenso wenn es nach dem Spaziergang in´s Fahrzeug geht usw.
Ich bin ebenso wie Dany eifersüchtig - nicht auf die Nachbarn- sondern auf meine Frau- wenn er sich entscheiden soll, wem er nachtrottelt- dann meist ihr, aber gehorchen tut er Ihr viel weniger. Die wirklichen Briarderlebnisse :oops: haben die beiden. Ich glaube es ist so, wie wenn sich Kinder zwischen Oma und Eltern entscheiden sollen. Bei Oma werden halt alle Wünsche erfüllt. Die ist viel lieber.
Und es bellte das Herz in ihm, so wie die mutige Hündin die zarten Jungen umwandeld, einen den sie nicht kennt anbellt und zum Kampfe heranspringt........ Dulde auch dies mein Herz
(Marc Aurel , auch wenn er´s von Platon geklaut hat )

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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Ecki04 » 16. Feb 2011, 18:34

also meine Lillifee wurde von mir bisher nur ein einziges Mal auf diese Weise gemaßregelt.....sie war ca. 12 Wochen alt....ich habe ihr ein lecker Schweineohr gereicht....als sie so richtig schön dabei zu kauen war habe ich versucht es ihr auf freundliche Weise wieder zu entwenden.....das Ergebnis war ein zähnefletschendes knurrendes Monster.....innerhalb von Milli-Sekunden lag sie auf dem Rücken und hatte meine Hand an der Kehle.
Und siehe da...die Prinzessin hat verstanden ;) ....seit diesem Erlebnis kann man ihr wirklich alles ganz entspannt aus dem Maul nehmen.....und das finde ich sehr wichtig weil unsere Fellnasen nicht immer wissen was sie sich so alles ins Maul stecken :!:

Komme was da wolle.......Ich bin der Cheffe.....liebevoll aber aber auch konsequent 8-)

sicherlich ist das keine schöne Angelegenheit wenn man so ein kleines quietschendes Fellknäuel unter sich hat......aber manchmal läßt es sich halt nicht vermeiden......bei meinem Quin sind solche Situationen viel öfter vorgekommen....da habe ich schonmal bis zu einer viertel Stunde gebraucht bis er völlig entspannt war :mrgreen: ......und trotzdem hatten wir uns bis zur letzten Sekunde lieb :)

übrigens.....am Sonntag fahren wir mal wieder unsere Züchterin besuchen.......da werde ich sie erstmal fragen ob sie uns auch wirklich einen Briard überlassen hat........Xenia zwickt nicht in die Waden........Xenia geht am liebsten nur mit den Vorderpfoten ins Wasser.......Xenia bleibt mit jetzt knapp acht Monaten bei dem Kommando "steh" stehen......Xenia kommt mit knapp acht Monaten
zu 80% angerannt wenn man sie ruft.....Xenia provoziert nicht durch anspringen ankläffen und schnell wieder die Biege machen..........ist das normal? :mrgreen:
Eckhard & Xenia

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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Chilli » 17. Feb 2011, 00:36

Es ist nicht so, dass ich etwas gegen diese Methode habe, mußte es ja auch schon ausprobieren, aber an MEINEM Hund.
Unsere Nachbarn neigten dazu Chilli erziehen zu wollen...und das nach einer Methode von vor 30 Jahren. Das war jetzt nur ein Beispiel, vielleicht schlecht wiedergegeben.
Die beiden stacheln Chilli an, insbesondere er und sofort wenn er keinen Bock mehr hat muß Chilli platt liegen.
Heute ist das nicht mehr so ein Problem, Chilli kennt ihn ja mittlerweile ;) Auch meine Eifersucht ist nicht mehr so ausgeprägt, Chilli wußte damals ja, dass der nette Mann immer Rambazamba macht und gute Laune verbreitet.
Es gab zwar Zeiten da war ich mir nicht sicher ob Chilli sich für ihn oder für mich entscheiden würde, wenn sie vor die Wahl gestellt werden würde. Heute vertraue ich ihr voll und ganz.

Was ich vergessen habe im Ursprünglichen Text dazuzuschreiben: Die Nachbarn waren viele Jahre Hundehalter, deshalb auch die Überschrift. Ich bin überzeugt davon, dass wir Chilli besser erzogen haben, als die Nachbarn es hätten machen können. Sie haben uns oft versucht in eine gewalttätigere Ecke zu bringen, zum Glück sind wir alt genug und können selbst entscheiden...
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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Hedi » 17. Feb 2011, 19:55

Jahrelang Hunde zu haben heißt ja noch lange nicht, sich wirklich gut auszukennen.
Man kann auch jahrelang Hunde anketten, schlagen usw.
Du hast recht, ich würde es mir auch verbitten, dass jemand ungefragt an meine Hunden herumerzieht. Nach Absprache ist es ok, dass auch mal jemand anders meine Hunde führt - mit genügend Superleckerchen gehen sie sogar mit :mrgreen:
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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Lottikarotti » 3. Mär 2011, 15:30

habe meine dame noch nie "unterworfen" und hätte ich sie so grob behandelt ui ui ui das würde sie mir sehr übel nehmen da sie sehr sensibel ist.
ich denke kommt auf den hund an !
aber dieses spontane unterwerfungsgehabe mancher menschen :-) mhhhh
ich denke kommt immer darauf an wie und warum und wann. habe das schon des öfteren auf ausstellungen beobachtet, mehr als unpassend wenn 3 andere rüden drum rum stehen :-(
naja aber ich kann da auch nicht wirklich mitreden da ich ja nen kleines weibliches weichei zuhause hab :lol:
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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Hari » 23. Jun 2011, 09:24

oooh...da sollte mal ungefragt jemand anderes meinen Hund erziehen wollen...da würd ich aber zum :twisted: werden!!!

Zum Thema umschmeissen..bei meinem beardie musste ich es damals mal während einer Übung machen, weil er da alles um sich herum vergessen hatte, und meine Hand schon im Maul hatte :o Da ich direkt reagiert hatte, hatte er es sich bis ans Lebensende gemerkt!
HEUTE denke ich, diese Übung damals war absoluter quatsch und ich würde meinen Hund heute in DER Situation nicht nochmal SO unterordnen!
Damals war ich aber noch absoluter neuling und dachte, die Trainer, die da waren wären unfehlbar!!!

Wie es bei hari im Rüpelalter werden wird weiss ich nicht. Zur Zeit schmeisst er sich selber gern hin und bietet mir seine verletzbarsten Stellen an ;)
Ich merke schon, dass sein Spiel innerhalb der letzten 11 Tage immer ... naja...sagen wir mal...robuster geworden ist :mrgreen: aber noch kann ich ihn mit dem Wort Schluss auch relativ schnell wieder runterbringen. Worüber ich mich zur zeit mehr freue ist, dass er mich immer öfter mal wirklich anschaut und nicht nur an der Leine neben mir hertrottet.



Erziehungsmethoden gibt es ja ohne Ende...das richtige Mittelmass finden, das nenn ich Wissen/Erfahrung in der Hundeerziehung ........ und nicht, wieviele Hunde man schon mal irgendwann besessen hatte!!!

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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von jassac » 23. Jun 2011, 10:48

Hari , bzw. Petra schreibt :
Erziehungsmethoden gibt es ja ohne Ende...das richtige Mittelmass finden, das nenn ich Wissen/Erfahrung in der Hundeerziehung ........ und nicht, wieviele Hunde man schon mal irgendwann besessen hatte!!!
....jepp....genau , seit über 3 Jahren lehrt mich meine FRIEDA :
" Vergiss den Quatsch von früher , vergiss die Erfahrungen von damals, jetzt bin ich im Hause und ich bin ein Briard " :lol:

Gruß Jassac mit seiner 3,5 jährigen FRIEDA :mrgreen:
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Chilli » 23. Jun 2011, 22:42

Das erzähle mal jemand den Menschen ohne Briarderfahrung... :roll: gerade vor ein paar Tagen war besagter Nachbar wieder am Zaun, mit einer Gasthündin...
Chilli kennt die Hündin durch den Zaun... Chilli hat auch so reagiert wie immer: Zum spielen auffordern und das mit allen Mitteln. Dazu gehört natürlich auch die Stimme, alle hier werden wissen wie die Stimme eines Briards auf Aussenstehende wirkt.. Jau, es klingt agressiv... Ich kann unsrem Nachbar noch so oft erklähren was Chilli damit sagen will...taube Ohren :(
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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Bijou » 23. Jun 2011, 22:56

na, ich würde den Kontakt unterbinden.... den Kontakt zum HUnd meine ich.......

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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Chilli » 23. Jun 2011, 23:01

Ach Bijou, wenn das so einfach wäre... unser Garten ist groß...verdammt groß. Der Nachbar steht plötzlich am Zaun und ich bekomme es nicht immer mit. Leider...
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Hari

Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Hari » 24. Jun 2011, 07:54

Chilli hat geschrieben:Das erzähle mal jemand den Menschen ohne Briarderfahrung... ...

öööhm....das hat nichts mit Briard zu tun! JEDER Hund (und das hört sich nun zwar vermenschlicht an, aber mir fehlen grad andere Worte dafür) hat eine eigene Persönlichkeit!! Es gibt halt nur Rassen, die sich leichter unterordnen als andere, weil sie nicht selbstständig "denken". Doch auch bei diesen Rassen gibt es solche und solche!

Kann Deine Nachbarn echt nicht verstehen!!! Mit welchen Rassen haben die denn die "große Erfahrung"?????????? Ich glaube, das hast Du noch nicht erwähnt...oder?! *grübel*

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Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Chilli » 24. Jun 2011, 14:01

Der letzte Hund war ein Mischling, einen Schäferhund gab´s mal und ich glaube auch einen Dackel... :? mehr weiß ich nicht.
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Hari

Re: Erziehung nach vielen Hunden

Beitrag von Hari » 24. Jun 2011, 14:27

Ganz ehrlich? Und das ist nun nicht so gesagt!!! Ich dacht es mir schon, dass sie was mit Schäferhunden zu tun haben/hatten!!!
Und auch da gibt es solche und solche....aber deswegen auch mein Kommentar mit "selbstständig denken" ;)

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