Juhu in Wietzen

[Briard E.]

Wer DAS als Richterschelte auffasst, der muss aber SEHR zwischen den Zeilen lesen!

Außerdem bin ich davon überzeugt, dass viele Hunde sich im Ring verweigern, nicht weil sie aufmüpfig sind, sondern weil sie verunsichert sind. Sie spüren die Aufregung ihrer Besitzer, werden eventuell sogar fremd geführt... der Stress des Tages, die vielen anderen Hunde. Als wenn das einen Hund alles kalt lassen würde.

Auch Hunde, die andere ankläffen tun dies oft auch aus Angst, Stress und Unsicherheit heraus.

Ich kann diese Dominanzkiste einfach nicht mehr hören.... und mich kotzt es an, wenn Briards auf Ausstellungen von ihren Besitzern und Fremdführern im Ring wie der letzte Dreck behandelt werden. Da wird mit dünnen Kettenhalsbändern an den Hälsen geruckt, dass einem beim Zusehen schlecht wird, da werden gar irrwitzige "Alphawürfe" vor Publikum durchgeführt. Was hinterlässt das denn für ein Bild über unsere Rasse und deren Besitzer???

[Ecki04]

@ ravelblond.......du kennst mich nicht.......und Sylvia übrigens auch nicht .......und Xenia ist und bleibt meine Prinzessin.......den Titel hat sie übrigens von meiner Frau........die sie auch so behandelt
......und noch einmal....sie verhält sich nicht scheiße!!!!!......da gibt es wohl noch ganz andere Kaliber .......möchte dich gerne mal sehen wenn du zu einem anderen Frauenarzt gehst und er ohne ein Wort mit dir zu sprechen an dir "rum macht" ...........wir haben nun einmal nicht die Zeit um unsere Schnuckelchen auf alle Eventualitäten vorzubereiten........wir müssen zwischendurch auch mal Geld verdienen

Warum hat der Briard in der Öffentlichkeit ein schlechtes Image?......weil er sich nicht von jedem anfassen lässt?....weil er ab und an seinen eigenen Kopf hat?......weil halt doch nicht ein unterwürfiges Kuschelmonster ist?.......ich lebe ganz gut damit das der Briard so ist wie er ist.......kann ich mich gut mit identifizieren.......er hat Charakter und das ist auch gut so......aber ich verstehe.....schlechtes Image ist nicht gut für das Geschäft .......jetzt bist du wieder dran.......

[ravelblond]

@XXX..ich bin erstaunt , was du auf deinen "zahlreichen" Ausstellungsbesuchen schon so alles erlebt hast. Sicherlich hast du revht , indem du sagst die Hunde sind unsicher......die Frage ist warum wohl.....Weil sie Besitzer haben , die ihnen keine Sicherheit vermitteln können....Kein Hund ist wirklich glücklich , wenn er seinen Platz im Rudel nicht kennt.......Ich empfehle hier mal den Aldington zu lesen.....sehr lehrreich......Wir alle verlangen von unseren Hunden sich an der Strasseanständig zu verhalten und da zu tun , was wur verlangen , warum zum Teufel ist es verwerflich , dasgleiche auch für die 5 x im Jahr 10 min. im Rind auch abzufragen?????
Meine Hündinnen genießen es geradezu sich im Ring zu präsentieren , auch Fremgeführt.....Sie wedeln sogar beim Zähnegucken.....Vielleicht genießen sie auch nur die ungeteilte Aufmerksamkeit , die ihnen sonst halt nicht so oft zuteil wird.......
Was ich auch noch seltsam finde , warum sind die Besitzer aufgeregt bei einer Ausstellung , keiner von ihnen gibt seinen Hund ins Tierheim , wenn der Richter ihm keine strahlende Schönheit bescheinigt.....

[ravelblond]

......und noch einmal....sie verhält sich nicht scheiße!!!!!......da gibt es wohl noch ganz andere Kaliber ....

Warum hat der Briard in der Öffentlichkeit ein schlechtes Image?......weil er sich nicht von jedem anfassen lässt?....weil er ab und an seinen eigenen Kopf hat?......weil halt doch nicht ein unterwürfiges Kuschelmonster ist?.......ich lebe ganz gut damit das der Briard so ist wie er ist.......kann ich mich gut mit identifizieren.......er hat Charakter und das ist auch gut so......aber ich verstehe.....schlechtes Image ist nicht gut für das Geschäft .......jetzt bist du wieder dran....... [/quote]
Kein Problem.....
Das Problem liegt darin , dass dieBriardbesitzer meinen , ihr Hund wäre etwas besonderes......klar steht im Standard reserviert , dass bedeuted aber keinesfalls schissiges Zurückspringen...ist aber immer wieder eine bequeme Ausrede......Der Briard ist auch nur ein Hund und jeder hat einen ganz individuellen Karakter.......Also bei meinem gigantischen Zuchtaufkommen von einem Wurf pro Jahr muss ich mir um Käufer keine Sorgen machen.....Ich mache mir nur darüber Gedanken , dass es immer weniger adäquate Erwerber gibt, die auch mit den Hunden klarkommen. Ich weigere mich den Briard den Erwerbern anzupassen......für mich gehört Temperament dazu.......

[Schnucki]

ab und an sitzen meine Prinzessin und ich uns im Garten jeweils in einem Stuhl gegenüber und "unterhalten" uns........ oder essen gemeinsam etwas leckeres.....und wenn wir unterwegs sind und ich sage steh....dann bleibt sie stehen........wenn sie unterwegs ist und ich sie rufe kommt sie zu 99,99%........wenn ich sage nein...dann heißt das auch nein.......wenn ich sie nach unseren Runden abdusche gibt sie mir eine Pfote nach der anderen das ich sie trocknen kann........Platz und bleib klappt auch schon ganz prima.....ja sie ist sogar verträglich mit anderen Artgenossen!!!!....teilweise ....usw. usw.

Und das Xenia den Status einer "Prinzessin" hat kannst du überhaupt gar nicht nachvollziehen......ich möchte einen Briard haben der gesund ist....sich wohl fühlt.......und in unserer Welt klar kommt......Punkt

DAS ist ein schöne Liebserklärung! Echt!
Deiner Frau kannst du von mir ausrichten : "Der Hund von Welt braucht Puderzucker!"

...und ich vermute mal, so wie die Prinzessin bei euch aufwächst, wird sie mir 3 Jahren souverän genug sein um sich auch von Menschen die sie nicht mag ins Maul schauen zu lassen

[Abilou]

Worüber wird hier eigentlich geredet. Wie alles ist das Zähnegucken eine reine Übungssache. Diejenigen, die auf Ausstellungen gehen machen es. Für einen Hund der nicht dort hin geht ist es sicher erstmal nicht an erster Stelle (auch wenn man es beizeiten üben sollte für ggf. notwendige Tierarztbesuche). Ecki übt halt erst mal das Pfoten reichen weil das im Alltag für ihn wichtiger ist.
Nein sicher ist es nicht gerade Wesensfest wenn ein Hund im Ring steht, der die Rute direkt untern Bauch trägt und sicher ist es auch nicht ein Vorzeigehund im Sinne des Standarts aber jeder Hund macht nun einmal in seiner Entwicklung Stadien und auch Angstphasen durch. Es liegt im diesen Moment am Besitzer davon Abstand zu nehmen den Hund auszustellen, wenn dies nicht dem Charakter des Hundes entspricht.
Wichtig ist, dass der Hund im Alltag des Halters "funktioniert" und ich denke das ist auch das worauf jeder Hundebesitzer hinarbeitet. Wenn man einen Alltagstauglichen Hund hat, der nicht auf Ausstellungen mag, wird das kaum einen Besitzer stören, oder?

[Ecki04]

danke Schnucki....danke Abilou .......sicherlich machen wir Alle ohne Ausnahme mal Fehler bei dem Umgang mit unseren Fellnasen........und wir haben hier ein Forum in dem sich ganz viele auch nochmal den ein oder anderen Tipp holen können......aber auf "Klugsch..." stehe ich nicht .......und deshalb diskutiere ich hier mit "ravelblond"......weil......ich bin erwachsen......und ich und meine "Lillifee" haben Selbstbewusstsein

[ravelblond]

dann übertrage mal dein Selbstbewusstsein auf deine Prinzessin, du wirst sehen sie wird funktionabler

[Ecki04]

habe ich schon.......Selbstbewusstsein heißt auch........sich nicht von jedem dahergelaufenen Menschenkind ins Maul schauen zu lassen .....wenn Frauchen oder Herrchen das wollen ...ok....aber wenn ich ganz ehrlich bin....selbst ich wollte das nicht unbedingt

[Briard E.]

Ich finde es immer wieder herrlich, dass Züchter alle Wesensprobleme auf die Schuld der Hundebesitzer schieben.

Man braucht sich manchmal nur die Zuchthunde anzuschauen um zu wissen, wo so manche Macke herkommt.

Ach ja...Aldington war gestern ( der ist sogar schon tot), man sollte ab und an mal sein Wissen auf den neusten Stand der Wissenschaft bringen. Ich empfehle dazu Bücher und Seminare von: Bloch, Gansloßer, Schöning, Hallgren und Clothier.

[XXXbriard]

Hier mal ein Lesetipp zum Thema Dominanz und "Prinzessinnentum"

http://klartexthund.blogspot.com/2011/0 ... n-und.html

Gruß von Prinz XXX und Anhang

[ravelblond]

@XXX..........da sagst du es ja selbst....wenn der Hund sichin der Öffentlichkeit sich nicht gut benimmt , fällt es auf den Züchter zurück.....Im übrigen scheint es da egal zu sein , wie gut das Verhalten der Zuchthunde ist.Es ist ja auch viel einfacher zu sagen , es sind die bösen Züchter , die ja nur Geld verdienen wollen........Glaubt ich kenne keinen schlechteren Stundenlohn , als den des Züchters und auch die Arbeitszeiten grenzen an Sklaverei......Falls es euchentgangen sein sollte , hört die Arbeit auch nicht nach der Abgabe auf.....Bei mir läutet mindestens 3mal am Tag das Telefon und es ist einer meiner Welpenerwerber dran und ich nehme mir auch für jeden Zeit. Das ist völlig in Ordnung so und macht mir auch Spass....(zum Glück lebe ich allein und kein Partner nörgelt , wegen der ewigen Telefonierei).Dann verkauft man also einen gut sozialisierten gesunden Welpen......und danach geht es erst richtig los.....Für alles ist der Züchter verantwortlich......Meistens hat man Superleute ausgesucht und alle sind glücklich miteinander......Aber es geht auch anders.....viele laufen von Hundetrainer zu Hundetrainer um sich den heraus zu suchen , der sie selbst am Wenigsten kritisiert (Geld spielt dabei keine Rolle ) ....schon mal daran gedacht , dass Hundetrainer von ihrem Job leben?????....Kundschaft muss man sich erhalten....Du bist übrigens der Grund , warum ich nicht an Blogschreiber verkaufe (sorry Schnucki),da wird aus jedem Pickel ein Geschwür gemacht.....alles genetisch nätürlich.......

[Lottikarotti]

also ich denke mal es ist wie mit allem im leben eine michung aus beidem. man kann nicht immer alles auf den züchter schieben, genauso wenig aber ist an allem nur der besitzer schuld. nicht jeder ist so hundeerfahren, charakterliche schwächen früh zu erkennen und dagegen zu steuern mit üben üben üben.
und eine unerfahrene hündin kann man noch so ausserhalb jeder ausstellung trainieren, wie sie am tag X reagiert kann man nur raten. es ist eine extremsituation bei der ersten ausstellung und da kann ALLES bei raus kommen ! und aufregung gehört sicherlich dazu, wir machen das hier alle just vor fun ( meisst dem züchter zuliebe ) und waren eben noch nicht auf 100 ausstellungen
was ich VIEL schlimmer finde sind züchter die ihre rüden am und im ring platt machen ! die sollten besser wissen wie es richtig geht und als vorbild dienen für die vielen vielen erstbriardbesitzer !
aber auch da gibt es solche und solche und die leute sind sicherlich ausnahmen aber leider bleibt genau sowas in den köpfen drinnen ich habe so manches mal als gast am ring gestanden und das beobachtet und auch gehört was andere dazu sagten. DAS ist negative "werbung" für die rasse, nicht eine junghündin die sich nicht die zähne anschaun lässt sondern der deckrüde der sich so garnicht benehmen kann

[XXXbriard]

Du bist übrigens der Grund , warum ich nicht an Blogschreiber verkaufe (sorry Schnucki),da wird aus jedem Pickel ein Geschwür gemacht.....alles genetisch nätürlich.......

Wer sich der Quaität seiner Zucht sicher ist, der braucht vor Bloggern keine Angst zu haben.

Wer meinte, ich würde aus jedem "Pickel" ein Geschwür machen, der kann sich gerne diese Bilder anschauen. Dort ist der Microchip samt gutartigem Tumor entfernt worden, Eine Not OP hat verhindert, dass XXX dran gestorben ist. (die Bilder sind nichts für schwache Nerven):

Hier die Entwicklung eines "Pickels" (Hauttumor inklusive Microchip)


Hier die Bilder nach der NOT OP:



Mittlerweile haben TÄ aus unserem Hund in 7 Jahren ca. fast 100 Hauttumore entfernt. Einige mit Lokalbetäubung, einige mit Vollnarkose, weil sie so rasant gewachsen sind und schon zu groß waren.

Da wird alle möglichen Ernährungsformen (Homöopathie, Futterzusätze, Öle...)versucht haben, ohne dass sich daran was änderte, Kann es nur ein genetisches Problem sein. Dies haben uns auch diverse TÄ bestätigt.

[Briard E.]

Ach, ich überlege gerade... Steht dann im Abgabevertrag des Welpen:

Es ist ausdrücklich untersagt einen Blog einzurichten, indem über den Briard-Welpen berichtet wird?

Ist auch die Teilnahme an Foren wie diesem hier untersagt? Darf man sich auch bei Briardspaziergängen nicht über die gesundheitlichen Probleme des Hundes äußern? Am besten sagt man beim Gassigehen: NEIIIN, das ist gar kein Briardwelpe, wenn man einen Briard mit Problemen vom VDH Züchter gekauft hat. Im VDH gibt es ja nur kerngesunde Hunde. *Gröhl*

[ravelblond]

nein,.,..so eteas gibt es bei mir nicht , du kannst auf meiner HP alle Fehler und auch sonstiges nachlesen.......nur solche Leute wie du, die alles ständig dermassen breittreten gehen mir fürchterlich auf den Senkel....
Ein Hundi ist nunmal kein Kühlschrank......Und kein Züchter kann irgendwelche Garantien geben......Wenn es genetisch ist , müssten ja auch Gesvhwister betroffen dein...Der Vater selbst hat auch noch keine Hauttumore.......

[XXXbriard]

Ich habe mich niemals bei Emils Züchterin beschwert.

Ganz im Gegenteil haben wir mindestens 15000 - 20000 Euro an TA Kosten und Physiotherapie für XXX ausgegeben. Bei mir bleibt ein einmal ausgewählter Hund nämlich bis zu seinem Tod und wird nicht in ein Tierheim oder zum Züchter abgeschoben, wenn irgendwelche Probleme losgehen. So einen Welpenkäufer muss man auch erst mal finden.

Von wegen breittreten.... z.B. Emils Trigeminus Lähmung ist eine selten Erkrankung, nur durch Emils Blog habe ich vielen Leidensgenossen weiterhelfen können, deren Hund ebenfalls daran erkrankten und die kurz vorm Einschläfern standen, weil deren TÄ diese Erkrankung nicht kannten. Ich habe viele davon an unseren Neurologen verwiesen, der dann zur Klärung mit dem Haustierarzt weiterhelfen konnte. Jedes Jahr melden sich ca. 3-5 Hundebesitzer übers Blog bei mir, weil ihr Hund die gleiche Symptomatik hat. Es gibt im Internet nämlich kaum eine andere Informationsquelle darüber.


Es gibt außerdem noch einen Briardblog in dem ein an EU erkrankter Briard schreibt. Weder Vater noch Mutter dieses Briards wurden meines Wissens aus der Zucht genommen.... der Rüde hat etliche Hundedamen belegt und war mal sehr in Mode...bis man die HD Ergebnisse sah..... wegen der EU Fälle wurde er aber vorher nicht gestoppt.

Falls Emils Vater wirklich keine Hauttumore hat...würde man es denn je erfahren, WENN er welche hätte? Was ist mit der Generation davor? Wer kontrolliert denn sowas? Ich selbst weiß von vielen Briards mit Hauttumoren.

Emils Blog wird nie ein "Dutzi Dutzi heile Welt Briard-Blog" geben. Davon gibt es im WWW wahrlich genug. Die Realität ist anders und ich schreibe nun mal keine Märchen für kleine Kinder.

[Aloha]

Aloha, ravelblond!

Du bist übrigens der Grund , warum ich nicht an Blogschreiber verkaufe (sorry Schnucki),da wird aus jedem Pickel ein Geschwür gemacht.....alles genetisch nätürlich...

Dir steht es natürlich frei, an wem Du deine Welpen verkaufst, aber Du solltest in Zukunft versuchen, daß Du mit deinen Beiträgen in diesem Forum oberhalb der Gürtellinie bleibst!

...schon mal daran gedacht , dass Hundetrainer von ihrem Job leben?????....Kundschaft muss man sich erhalten...

Das ist deine ganz persönliche, subjektive Meinung!

dann übertrage mal dein Selbstbewusstsein auf deine Prinzessin, du wirst sehen sie wird funktionabler

Die Suche nach „funktionabel“ lieferte 0 Treffer - Quelle Duden

Ein Hund ist keine Maschine. Auch wenn er im Sinne des StGB eine Sache darstellt.

Ich finde es immer wieder herrlich, dass Züchter alle Wesensprobleme auf die Schuld der Hundebesitzer schieben.

Aber auch deine Aussage kann/sollte man nicht verallgemeinern!


Im übrigen geht es in diesem von Ecki04 erstelltem "Fred" um die Juhu Wietzen


Bin jetzt müde und steige in meine Hängematte...

[ravelblond]

@chilli....könntest du diesen Thread bitte in ein neues Thema verschieben??

Unter Briardzucht
"Lohnt sich Ehrlichkeit in der Zucht???"
Diese Aussage macht mich nachdenklich.....Wird besagte Züchterin nicht geradezu von solchen potentiellen Welpenerwerbern gezwungen , die mißgebildete Hündin zu verstecken????
Ich weiß noch, wie einer Welpenerwerberin untersagt wurde zur Juhu zu gehen, die eine Schwester meines ersten Rüden gekauft hatte. Diese Schwester hatte einen angeborenen Zahnfehler, ihr fehlte der Fangzahn vorne und dadurch war die Nase ganz schief. Der Hund wurde niemals vorgeführt, der extreme Zahnfehler fiel zuchttechnisch unter den Teppich. Der Rüde hat munter weitergedeckt. Die Mutter wurde auch wieder belegt.[/quote]
Wer sagt , dass es ein erblicher Fehler ist?????Durch einen fehlenden Canini bildet sich nich lange keine dermassen ausgeprägte Fehlstellung des Kiefers. Kann es nicht genausogut sein , dass es ein Unfall in der Welpenkiste war....Hündin latscht drauf oder z.B. Hündin springt aus der Wurfkiste , Welpe hängt noch dran und titscht auf den Rand der Kiste.....alles schon vorgekommen.....
Solche Vorverurteilungen tragen mit Sicherheit nicht zu mehr Ehrlichkeit in der Zucht bei......
Wenn wir jeden Hund aus der Zucht nehmen , der schon einmal einen Fehler gebracht hat , stirbt der Briard in gar nicht so langer Zeit aus......
Seht euch schon mal nach etwas Anderem um.....aber es gibt keine fehlerlosen Rassehunde , genauso wenig wie Menschen.......
Dieses Thread spiegelt meine natürlich subjektive Meinung wider , ich hoffe der Gürtel sitzt diesmal tief genug , dass ich auch darüber bleibe

[ravelblond]

Jesus ist auch tot , trotzdem leben Millionen Menschen noch nach seinen Ideen

Ach ja...Aldington war gestern ( der ist sogar schon tot), man sollte ab und an mal sein Wissen auf den neusten Stand der Wissenschaft bringen. Ich empfehle dazu Bücher und Seminare von: Bloch, Gansloßer, Schöning, Hallgren und Clothier.[/quote]