Hundepfeife

Beschäftigungen für Hund und Halter; Kopf- und Körperarbeit
Cimba

Re: Hundepfeife

Beitrag von Cimba » 7. Feb 2012, 13:46

... übrigens: Zeitgleich mit der Hundepfeife habe ich auch ein Futterdummy gekauft. Habe es Ihr unter die Nase gehalten, Leckerli rausgeholt, fressi fressi, Dummy weggeworfen, sie hat es zurück geholt und nach ein paar Übungen hat sie verstanden, wenn sie es in meine Hand fallen lässt, bekommt sie ein Leckerli aus dem Dummy. Beim Fallenlassen ein kurzes "Aus" und schon sind "beide" glücklich :lol: :lol: :lol:
Es ist unglaublich, wie schnell so ein "kleiner Kacker" lernt. :lol:

Bin heute im Wald (Waldweg) eine kurze Strecke gejoggt. 100 Meter. Da Cimba immer sehr nah an meinem linken Bein läuft (natürlich nicht immer) hat sie mir beim loslaufen gleich mal leicht in die Wade gebissen. Ich vermute, dass dieses Wade beißen mit Ihrem Job, den sie Jahrhunderte lang machen mussten und auch so ausgebildet wurden, zusammen hängt. Wenn Hunde Schafe treiben, (das ist doch jetzt mal ne Steilvorlage :lol: :lol: :lol: ) beißen sie den Ausbüchsern von hinten in die Beine um sie wieder auf Kurs zu bringen. Ich denke, dieser Instinkt sitzt so tief, dass es ein Reflex ist.
Um dieses Beißen zu unterbinden bin ich sofort stehen gebleiben und habe mich von ihr weggedreht. Nach 20 Sekunden bin ich wieder losgelaufen und sie hat wieder gebissen. Also wieder stehen bleiben und ignorieren... nach dem 3 mal sind wir locker und entspannt 100 Meter nebeneinander den Weg gelaufen (gejoggt).
Ich schreibe das hier für die anderen Welpenbesitzer... :D

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Re: Hundepfeife

Beitrag von bobbsel » 7. Feb 2012, 14:15

nun der nächste trick, wenn sie dir den futterdummy zuverläassig holt und gibt, werfe ihn vor dir auf den boden und lasse sie ihn aufheben. das lernen die extrem schnell. ist gut für später, du bruacht dich nie mehr zu bücken. ich tue es nur noch selten. bobby findet das spiel toll ;)
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Re: Hundepfeife

Beitrag von Hedi » 7. Feb 2012, 16:01

Abilou hat geschrieben:Ich glaube irgendwo hatte ich mal die Geschichte erzählt, wo ein Reh durch die Spielenden Briards geflitzt ist und alle doof hinterher geguckt haben. Ein anderes Mal schnüffelte Balou mit Kopf im Gebüsch an einem Rehpopo :lol:
Das find ich ja cool!
So ungefähr möchte ich das bei meinen Hunden auch haben :mrgreen:
Mit Zoe schaff ich das aber wohl nicht mehr :roll: .
Liebe Grüße von Hedi, Jasper, Bentje und Hundeengel Zoe und Luca
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Re: Hundepfeife

Beitrag von Lottikarotti » 7. Feb 2012, 16:44

nicht dein ernst nadine ?! es ist wirklich toll wenn man einen hund hat der so garkein wild im sinn hat :D
ich darf noch garnicht dran denken wenn wir das erste mal an die see fahren....amy und die möwen.............. :shock:
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Re: Hundepfeife

Beitrag von Abilou » 7. Feb 2012, 20:17

Doch das ist mein voller Ernst und ich finde das toll so. Trotzdem muss ich die im Wald anleinen, was ein so an unangeleinten/jagenden/aggressiven/Auto hinterherlaufenden Hunden entgegenkommt ist hier echt der Wahnsinn :roll:

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Re: Hundepfeife

Beitrag von Lottikarotti » 7. Feb 2012, 20:20

naja du ziehst ja bald um ins idyllische hessen :-)
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Antaeus

Re: Hundepfeife

Beitrag von Antaeus » 8. Feb 2012, 07:27

Ich schreibe das hier für die anderen Welpenbesitzer...
... :?: ich frage mich gerade, was das mit der Pfeife oder dem Jagen zu tun hat???
über die Sinnigkeit der Übung schreibe ich nichts ausser das ich es nicht weiter empfehlen würde

Cimba

Re: Hundepfeife

Beitrag von Cimba » 8. Feb 2012, 08:49

Ok, dann erkläre ich es Dir mal.

Man kann es vergleichen, mit dem Sicherheitsgurt im Auto. Seit 30 Jahren lege ich bei jeder Fahrt diesen Gurt an (und ich vermute viele hier im Forum genauso). Noch nie, habe ich diesen Gurt "nutzen" müssen, aber irgendwann wird er mir vielleicht das Leben retten und deshalb lege ich ihn an.

Die Pfeife ist für mich der Sicherheitsgurt für Cimba. Da ich nicht weiß, was die Zukunft für Situationen bringen wird und ich aber "vorbereitet" sein will, konditioniere ich sie auf diese Pfeife. Ich will bei meinem Hund das Gefühl haben, sie auch unter Streß und Ablenkung "beeinflussen" zu können.
Ich will einfach die Möglichkeit haben, an Ihren Verstand heranzukommen, auch wenn sie "austickt".

Ich verbinde diesen Doppelpfiff mit einem "Superleckerli" und hoffe, ich kann im entscheidenen Moment damit was bewirken. Ob es funktioniert weiß ich noch nicht, aber wenn ich es nicht probiere werde ich es nie herausfinden.

Diese Pfeife ist für den Notfall und nicht für den täglichen Gebrauch... nur im Moment muss ich es erst mal in Ihren kleinen süßen Kopf "einpflanzen".

Es kann sein, dass es hier Leute gibt, die sich wundern und den Kopf schütteln, was ich alles schon in der 13 Woche mit Cimba mache, aber sie fordert es förmlich von mir.
Man(n) merkt, wie sie "Input" haben will.... und dann gebe ich ihr was sie will. Ich hoffe das bringt nicht wieder das halbe Forum in Aufruhr.

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Re: Hundepfeife

Beitrag von Montbard de Bethune » 8. Feb 2012, 12:01

Wieso in Aufruhr? Es ist gut erklärt, wie Du es siehst und gedenkst zu handhaben. Richtig gemacht und aufgebaut kann ein solches Hilfsmittel goldwert sein.
Ich brauche weder Pfeife noch Finger, ich kann das ohne ;) , andere wieder verwenden Tabuwörter oder - kommandos, es ist im Grunde nichts anderes.
Habe auch kein Problem damit, dass Du jetzt schon solche Dinge übst. Wichtig ist dabei es spielerisch und nicht zu massiv zu trainieren. Nicht immer Wiederholungen, überrasche sie auch einmal, mach etwas völlig anderes oder mal eine Knuddelpause mehr. Sonst wirds ihr langweilig und es kommt nicht richtig an, bei so einem Zwerg.
Und noch eine Kleinigkeit am Rande...das mit dem "Input fordern" ist eine Sache. Achte bitte darauf, dass Du aber auch trainierst, sie zur Ruhe kommen zu lassen, das ist enorm wichtig, so ein Welpe würde sich totlaufen, um am Ball zu bleiben und zuviel im Kopf kann auch ungesund werden. Ein gesundes Mittelmaß von beidem ist immer ratsam! Wünsche viel Erfolg beim Training!
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Re: Hundepfeife

Beitrag von ravelblond » 8. Feb 2012, 12:45

Cimba hat geschrieben:
Bin heute im Wald (Waldweg) eine kurze Strecke gejoggt. 100 Meter. Da Cimba immer sehr nah an meinem linken Bein läuft (natürlich nicht immer) hat sie mir beim loslaufen gleich mal leicht in die Wade gebissen. Ich vermute, dass dieses Wade beißen mit Ihrem Job, den sie Jahrhunderte lang machen mussten und auch so ausgebildet wurden, zusammen hängt. Wenn Hunde Schafe treiben, (das ist doch jetzt mal ne Steilvorlage :lol: :lol: :lol: ) beißen sie den Ausbüchsern von hinten in die Beine um sie wieder auf Kurs zu bringen. Ich denke, dieser Instinkt sitzt so tief, dass es ein Reflex ist.
Um dieses Beißen zu unterbinden bin ich sofort stehen gebleiben und habe mich von ihr weggedreht. Nach 20 Sekunden bin ich wieder losgelaufen und sie hat wieder gebissen. Also wieder stehen bleiben und ignorieren... nach dem 3 mal sind wir locker und entspannt 100 Meter nebeneinander den Weg gelaufen (gejoggt).
Ich schreibe das hier für die anderen Welpenbesitzer... :D
@ anteus......ich gehe davon aus , dass dein Beitrag sich auf diesen ganzen Teil bezog......Musst hal ein bisschen mehr kopieren......Mich stören an diesem Beitrag auch ein paar Sachen , mal ganz abgesehen vin dem erneuten Provokationsversuch.....
Aber das hat uns ja nicht zu stören...Wir sind ja bei der Freibriefvergabe leer ausgegangen. :cry:

Antaeus

Re: Hundepfeife

Beitrag von Antaeus » 8. Feb 2012, 14:08

ravelblond hat geschrieben:
Cimba hat geschrieben:
Bin heute im Wald (Waldweg) eine kurze Strecke gejoggt. 100 Meter. Da Cimba immer sehr nah an meinem linken Bein läuft (natürlich nicht immer) hat sie mir beim loslaufen gleich mal leicht in die Wade gebissen. Ich vermute, dass dieses Wade beißen mit Ihrem Job, den sie Jahrhunderte lang machen mussten und auch so ausgebildet wurden, zusammen hängt. Wenn Hunde Schafe treiben, (das ist doch jetzt mal ne Steilvorlage :lol: :lol: :lol: ) beißen sie den Ausbüchsern von hinten in die Beine um sie wieder auf Kurs zu bringen. Ich denke, dieser Instinkt sitzt so tief, dass es ein Reflex ist.
Um dieses Beißen zu unterbinden bin ich sofort stehen gebleiben und habe mich von ihr weggedreht. Nach 20 Sekunden bin ich wieder losgelaufen und sie hat wieder gebissen. Also wieder stehen bleiben und ignorieren... nach dem 3 mal sind wir locker und entspannt 100 Meter nebeneinander den Weg gelaufen (gejoggt).
Ich schreibe das hier für die anderen Welpenbesitzer... :D
@ anteus......ich gehe davon aus , dass dein Beitrag sich auf diesen ganzen Teil bezog......Musst hal ein bisschen mehr kopieren......Mich stören an diesem Beitrag auch ein paar Sachen , mal ganz abgesehen vin dem erneuten Provokationsversuch.....
Aber das hat uns ja nicht zu stören...Wir sind ja bei der Freibriefvergabe leer ausgegangen. :cry:
ja... ich hatte extra nicht alles kopiert, da ich einer erneuten Watsche aus dem Weg gehen wollte... ich habe auch lange überlegt überhaupt etwas dazu zu schreiben, dachte mir aber "wenn das ein Welpenerwerber ernst nimmt???" hmmm nein, bitte nicht...
in der ersten Hundeschule in der wir waren wurde uns davon abgeraten, den Hund unnötig zu überfordern mit zu langen oder anstrengenden Spaziergängen... (ich schreibe jetzt NIEMANDEN PERSÖNLICH an) ... und auch hier habe ich es ja von Euch geschrieben bekommen... ich fand es damals sehr logisch, als die Trainerin uns Fragte, wie lange wir denn mit dem erwachsenen Hund spazieren wollen??? 4, 5, 6Stunden am Tag???
ganz abgesehen von der Überlastung für Sehnen, Bänder und Hüfte... Eure Argumente sprachen auch für sich von daher haben wir uns gezügelt... und inzwischen dürfen wir ja auch schon länger laufen :) (... bestimmt bin ich jetzt gleich wieder "blöde und blond" dabei bin ich weder das Eine noch das Andere)

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Re: Hundepfeife

Beitrag von ravelblond » 8. Feb 2012, 16:14

Ich habe halt mehr Angst , dass noch mehr Neulinge sich für das Schaf anstatt für den Schäfer halten :x

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Re: Hundepfeife

Beitrag von Pricibilla » 8. Feb 2012, 16:35

Lottikarotti hat geschrieben:Um dieses Beißen zu unterbinden bin ich sofort stehen gebleiben und habe mich von ihr weggedreht. Nach 20 Sekunden bin ich wieder losgelaufen und sie hat wieder gebissen. Also wieder stehen bleiben und ignorieren
Ich muss gerade lachen. Ich habt doch alle eure Welpen schon recht früh besucht. Hat einer schon mal gesehen, das die Mutterhündin Fehlverhalten der Zwerge ignoriert? Ich nicht. Meine Mutterhündin hat Fehlverhalten der Zwerge gnadenlos geahndet. Notfalls mit körperlichen Einsatz. (Keine Sorge, alle Welpen haben überlebt und hatten keine Schramme.) So halte ich es auch mit Dagfari. Wird sie frech, nordet Piccina oder Ariva sie ein. Ist sie frech zu mir, norde ich sie ein. Sie lebt übrigens noch. ;)

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Re: Hundepfeife

Beitrag von Montbard de Bethune » 8. Feb 2012, 16:36

Vielleicht sollten wir den Neulingen, den Erst-Briard- oder Erst-Hund-Besitzern einfach ein wenig mehr zutrauen?
Vielleicht sollten wir ihnen zutrauen, selbständig denken, differnziert urteilen und abwägen oder auch selbständig ausloten zu können, was bei ihnen und ihrem Hund besser passt und Sinn ergibt in ihrem Mensch-Hund-Team? Schließlich sind es doch wir Züchter, die vorher schon geschaut haben sollten, wem wir da einen Hund in die Hand gedrückt haben!
Jeder Jeck ist anders und das in vielerlei Hinsicht. Ebenso ist jeder Hund anders zu beurteilen. Es gibt kein Pauschalrezept, wissen wir doch alle hier!
Also wäre es sinnvoll und zielführend Erfahrungen, sowohl gute als auch schlechte mitzuteilen und das Denken den Mitlesern zu überlassen.

Jaja ich weiß es gibt auch Fälle....aber wir fahren auch alle noch Auto, obwohl immer etwas passieren könnte...
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Re: Hundepfeife

Beitrag von Montbard de Bethune » 8. Feb 2012, 16:53

Pricibilla hat geschrieben: Hat einer schon mal gesehen, das die Mutterhündin Fehlverhalten der Zwerge ignoriert? Ich nicht.
Nun da stimme ich nicht ganz überein, denn meine Beobachtungen in dieser Zeit mit den Welpen und auch bei anderen Würfen sind da andere. Sehr wohl konnte die Mutter auch den ein oder anderen Fehltritt ignorieren. Ein souveräner Chef kann auch mal Fünfe grad sein lassen. Will sagen, es geht weder das eine noch das andere als Allheilmittel, wieder kommt es auf ein gesundes Mittelmaß an!
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Re: Hundepfeife

Beitrag von Randy » 8. Feb 2012, 18:09

Ich habe jetzt natürlich nicht den Einblick in Mutterhündin- Welpe- Beziehung wie ein Züchter, aber ich finde, die Tatsache, dass ein souveräner Chef auch mal Fünf grade lassen kann, kann man doch auch so öfter beobachten in Hunderudeln. Das ist wie mit Spielzeug oder Kauknochen- heute kriegstes nicht, morgen hab ich nicht so viel Bock drauf, also darfstes haben. Das ist die Konsequenz im Augenblick oder...
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LG Angelika u.Randy (geb.05.04.2008)

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Re: Hundepfeife

Beitrag von Montbard de Bethune » 8. Feb 2012, 18:43

Seh ich genauso, hatte es nur speziell auf
Mutterhündin
gemünzt.
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Re: Hundepfeife

Beitrag von Lottikarotti » 8. Feb 2012, 19:43

tinaaaaaaaa......wieso wird hier zitiert was ich nie geschrieben habe ?????????????????????????????
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Re: Hundepfeife

Beitrag von Randy » 8. Feb 2012, 19:49

Tröste Dich, Petra, letztens stand auch irgendwo drüber "Randy hat geschrieben", was ich definitiv nicht hatte ;). Wahrscheinlich geht da manchmal was beim Zitieren schief.
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Re: Hundepfeife

Beitrag von Pricibilla » 8. Feb 2012, 19:57

Keine Ahnung Petra, war plötzlich so. War jedenfalls keine Absicht. Sorry. Ich weiss das es nicht von dir stammt. :?

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