Totes Herrchen wird von Hunden gefressen
Verfasst: 27. Mai 2011, 15:28
Es klingt wie aus einem schlechten Film, doch es ist grausige Wahrheit, was sich vor kurzem in einer Kölner Dachgeschosswohnung abspielte:
Ein 48-jähriger Mechaniker brach als Spätfolge eines Schlaganfalls tot in seiner Wohnung zusammen. Mit ihm in der Wohnung befanden sich nur seine beiden Rhodesian Ridgebacks (1 und 3 Jahre alt) – ohne Futter und Wasser. Es dauerte in etwa zwei Wochen, bis die Wohnung aufgebrochen wurde. Die Tochter hatte die Polizei alarmiert, nachdem sie ihren Vater nicht erreichen konnte.
Es muss ein schreckliches Bild gewesen sein, das sich den Beamten beim Betreten der Wohnung bot: „Seine Hunde haben nicht viel von ihm übrig gelassen“, zitiert eine Nachbarin einen Augenzeugen. Tatsächlich muss nach einiger Zeit des Hungerns der Überlebenswille der Hunde Überhand gewonnen haben – und sie begannen Ihr geliebtes Herrchen aufzufressen.
„Ich hörte nachts weinerliches Hundejaulen, aber hier im Haus gibt es so viele Hunde, wer denkt da an so was Schlimmes?“, wird eine weitere Nachbarin zitiert. Und so kam es, dass die Leiche und die beiden eingesperrten Hunde zwei Wochen lang unentdeckt bleiben konnten. Und das in einem 26-Parteienhaus.
Den beiden Hunden soll es wohl gut gehen. „Sie sind durch das Geschehen nicht verhaltensgestört, sondern familienfreundlich wie zuvor“, so ihr momentaner Betreuer in einem Tierheim, der nun versucht die Tiere wieder zu vermitteln. Prekäres Detail: Die BILD-Zeitung verfremdete zwar die Namen, veröffentlichte jedoch Fotos der beiden. Ob das zu einer raschen Weitervermittlung beiträgt?
Quelle: http://www.bild.de/regional/koeln/hund/ ... .bild.html
Da fehlen mir schlichtweg die Worte vor allem das das wirklich keiner mitbekommen haben will. Irgendetwas läuft in diesem Land in dieser Gesellschaft fürchterlich verkehrt.
Gruß ALF
Ein 48-jähriger Mechaniker brach als Spätfolge eines Schlaganfalls tot in seiner Wohnung zusammen. Mit ihm in der Wohnung befanden sich nur seine beiden Rhodesian Ridgebacks (1 und 3 Jahre alt) – ohne Futter und Wasser. Es dauerte in etwa zwei Wochen, bis die Wohnung aufgebrochen wurde. Die Tochter hatte die Polizei alarmiert, nachdem sie ihren Vater nicht erreichen konnte.
Es muss ein schreckliches Bild gewesen sein, das sich den Beamten beim Betreten der Wohnung bot: „Seine Hunde haben nicht viel von ihm übrig gelassen“, zitiert eine Nachbarin einen Augenzeugen. Tatsächlich muss nach einiger Zeit des Hungerns der Überlebenswille der Hunde Überhand gewonnen haben – und sie begannen Ihr geliebtes Herrchen aufzufressen.
„Ich hörte nachts weinerliches Hundejaulen, aber hier im Haus gibt es so viele Hunde, wer denkt da an so was Schlimmes?“, wird eine weitere Nachbarin zitiert. Und so kam es, dass die Leiche und die beiden eingesperrten Hunde zwei Wochen lang unentdeckt bleiben konnten. Und das in einem 26-Parteienhaus.
Den beiden Hunden soll es wohl gut gehen. „Sie sind durch das Geschehen nicht verhaltensgestört, sondern familienfreundlich wie zuvor“, so ihr momentaner Betreuer in einem Tierheim, der nun versucht die Tiere wieder zu vermitteln. Prekäres Detail: Die BILD-Zeitung verfremdete zwar die Namen, veröffentlichte jedoch Fotos der beiden. Ob das zu einer raschen Weitervermittlung beiträgt?
Quelle: http://www.bild.de/regional/koeln/hund/ ... .bild.html
Da fehlen mir schlichtweg die Worte vor allem das das wirklich keiner mitbekommen haben will. Irgendetwas läuft in diesem Land in dieser Gesellschaft fürchterlich verkehrt.
Gruß ALF